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Deutsche Schülermeisterschaften 2013 in der Hauptstadt Berlin

Am Freitag, den 15.03.13 machten wir uns gegen 9.00 Uhr auf den Weg nach Berlin. Die Fahrt verging wie im Flug, da viel gelacht und geredet wurde. Gegen 15.30 Uhr kamen wir an, belegten unsere Zimmer und fuhren sofort in die Halle, um die zur Verfügung stehende Trainingszeit zu nutzen und die Hallenbedingungen kennen zu lernen. Danach wurde gemeinsam Abendbrot gegessen und eine kurze Besprechung gemacht. Ein langer Tag ging zu Ende und alle fielen k.o., aber mit Vorfreude auf das Turnier, ins Bett. Alle hatten sich große Ziele gesetzt und sich darauf im Training bestens vorbereitet. Am Samstag, den 16.03.13 hieß es 6.30 Uhr raus aus den Federn, frühstücken und ab in die Halle. Doch etwas Zeit musste sein - für die Geburtstagsglückwünsche an Janina. Das Turnier begann pünktlich 9.00 Uhr mit dem Einlauf aller Verbände. Nach der Nationalhymne und der Begrüßung aller Sportler, Trainer und Zuschauer ging es direkt los. Es war eine tolle Stimmung in der Halle und viele Zuschauer nahmen den mehr oder weniger weiten Weg auf sich, um den jungen Nachwuchsspielern und -spielerinnen begeistert zuzuschauen. Der Tag war lang und eine gute Kondition sowie Konzentration waren gefragt. Gegen 19.30 Uhr gab es Abendessen und schon war der lang ersehnte Tag vorbei. Jeder konnte im Bett den Tag noch einmal Revue passieren lassen. Für den einen waren die Hoffnungen zerplatzt, andere hatten die Chance, ganz weit zu kommen. Dann gingen alle Lichter aus. Auch der zweite Turniertag begann wie immer: 6.30 Uhr aufstehen, frühstücken und in die Halle fahren. Und auch heute hatten wir ein Geburtstagskind und man hörte immer wieder: Alles Gute, Nils! In der Halle hieß es für einen Teil, sich sehr gut aufwärmen, einspielen und vorbereiten. Der andere Teil musste richtig wach werden, um die Hessen lautstark unterstützen zu können. Das taten wir auch alle. Jeder einzelne von uns hat alles gegeben, beim Spielen und beim Anfeuern. Am Ende des Turniers gab es noch eine Abschlussbesprechung, bevor jeder die Heimreise antrat. Ich denke, wir konnten mit dem Turnier insgesamt zufrieden sein. Freud und Leid lagen wie bei jedem Turnier eng beisammen. Nicht jeder konnte sein ganzes Können abrufen, aber jeder hat bis zum letzten Punkt gekämpft. Die gesammelten Erfahrungen kann uns keiner nehmen. Die Organisation von Delegationsleiter Wolfgang Gebauer und die Betreuung durch unsere Trainer war wieder einmal tadellos.

 

Anne Bundesmann

 

 

Bericht

Am Freitag fuhren wir schon frühzeitig los.Nach einer 5-stündigen Autofahrt kamen wir in Hannover an.Nachdem wir uns eingespielt hatten fuhren wir zum Hotel,dort machten wir eine kurze Besprechung und gingen danach auf die Zimmer.
Samstags Morgens mussten wir Footing machen,ein bisschen Laufen und Stretching.Nachdem wir gefrühstückt hatten, fuhren wir wieder zur Halle und dort begann dann das Mannschaftsturnier.Es gab spannende Spiele und man konnte sehen,das in den einzelnen Teams gute Stimmung untereinander herrschte und es deshalb Spaß gemacht hat sich mit den anderen Teams zu messen.Am Ende des Tages bekamen wir im Hotel noch eine Pizza:)
Am Sonntag morgen ging es dann nach unserem morgendlichen Footing und Frühstück auch gleich wieder los. Nachdem sich alle Teams eingespielt hatten ging es wieder weiter mit dem Mannschaftswettkampf. Die Stimmung der gesamten Halle war dann schließlich auf Hochtouren, als der Einzelwettkampf begann. Auch hier gab es wieder spannende Kämpfe um den Sieg. Am späten Abend, als dann der Wettkampf zu Ende war sind alle Spieler erschöpft in ihre Hotels gefahren. Das hessische Team der Mädchen hat sich dann mit einem Trainer noch einen kleinen Scherz erlaubt, nachdem der Tag dann zu Ende war.

Der Montag kam und mit ihm der Spaß.An diesem Tag stand das Rahmenprogramm an. Nachdem die Siegerehrung vorbei war haben sich dann die Teams gebildet. Es gab folgende Spiele: Tschaukball, Unihockey, Fußball, Speed Stacking und Basketball. Beim Tschaukball ging es darum, dass man einen Ball auf ein gespanntes Netzt werfen muss und der so fliegen muss das ihn keiner mehr vor dem Boden fängt. Es erfordert Unmengen an Teamgeist, da sich alle für einen einsetzen müssen und natürlich einer für alle.Speed Stacking ist so etwas wie Becher stapeln. Man muss Becher zu einem Turm stapeln und wieder abauen. So schnell wie es geht, denn die Zeit wird gestoppt. Nach dem Mittagessen sind dann auch schon alle Verbände abgereist. Es war mal wieder ein sehr schönes Tunier, was allen Spaß gemacht hat.

Janina Kämmerer und Anne Bundesmann

TSV Langstadt

Unsere kleine Tour nach Bad Blankenburg

Liebe Leser,

dies ist ein kleiner Bericht von unserem Trip zum Deutschlandpokal 2011, die in Bad Blankenburg (Thüringen) stattfanden. Das Turnier fand am 02.April statt und endete am 03.April. Unser Team war mit guten Spielern bestückt. Wir spielten in der Konkurrenz der männlichen Schüler.

Am Freitag, den 01.April fuhren wir schon los. Treffpunkt war an der Sportschule in Frankfurt um 12:00. Doch unser Coach verspätete sich und somit verspätete sich auch unsere Abfahrt. Wir hatten eigentlich auch noch vor gemeinsam an der Sportschule Mittag zu essen, doch da unser Coach noch nicht da war, gingen wir selbstständig unser Essen holen. Nach unserem Essen kam letztendlich doch noch der Coach und wir fuhren los. Wir konnten uns aber zuerst nicht entscheiden mit wem wir fahren wollten, aber zum Schluss haben wir doch noch eine Lösung gefunden. Nun war es endlich mal Zeit loszufahren. Nach Bad Blankenburg waren es geschätzte 300km, also war es keine kurze Fahrt. Diese 300km schienen uns aber länger vor, da wir auch leider auf der Fahrt Stau hatten. Manche schliefen auf der Fahrt ein, andere hingegen unterhielten sich hingegen mit ihren iPods. Nach mehr als 3 Stunden Fahrt sind wir in Bad Blankenburg angekommen. Unsere Unterkunft war in einer Sportschule. Die Halle, in dem das Turnier stattfand, gehört ebenfalls der Sportschule. Als wir schon unsere ersten Schritte in Richtung Sportschule machten, knurrten unsere Mägen. Anscheinend hatten waren wir noch nicht und somit entschieden wir uns nochmal woanders essen zu gehen. Doch zuerst checkten wir ein und hatten einen kurzen Blick in unseren Zimmern gemacht. In den Zimmern hatten wir viel Platz und eine schöne Aussicht auf das Gelände der Sportschule gehabt. Nach unserem kurzen Einblick in den Zimmern gingen wir aus der Sportschule raus und suchten nach einer Gaststätte, denn wir hatten tierischen Hunger. Wir gelangten an einem Schnitzelhaus. Wir amüsierten uns dort und aßen unsere leckeren Schnitzel auf. Die Schnitzeln waren so lecker, dass wir vor hatten am letzten Tag nochmal dahin zu gehen. Nachdem wir unsere Mägen satt gemacht hatten, gingen wir in die Halle, um uns einzuspielen. Als wir fertig waren mit dem Einspielen, war es endlich Zeit wieder zu essen. Doch wir waren zu spät und somit bekamen wir nur kaltes Essen. Am Ende des Tages machten wir noch eine Besprechung für den darauffolgenden ersten Turniertag, bevor wir dann endlich ins Bett gingen. Wir besprachen die Aufstellung und wie wir uns während der Spiele verhalten müssen. Unser Coach hat immer wieder erwähnt, dass wir als eine Mannschaft auftreten und zusammen halten müssen.

Am nächsten Tag fing das Turnier an. Am frühen Morgen wachten wir schon auf, um zu „footen“. Danach frühstückten wir und spielten uns noch vor den ersten Spielen ein. Der Verlauf des ersten Spieltages hatte Höhen und Tiefen. Anfangs lief es für uns nicht gut. Wir wurden in der Gruppe letzter, doch hatten wir immer noch nicht die Hoffnung verloren. Unser Coach hat uns immer wieder aufgepuscht. Während der Mittagspause gingen wir raus, um unseren Kopf frei zu kriegen. Das hat sich auch bezahlt gemacht, denn nach der Mittagspause gewannen wir dann direkt das darauffolgende Spiel. Danach mussten wir aber gegen den Favoriten antreten. Wir hatten zwar verloren, doch wir gingen als Kämpfer aus dem Spiel raus. Der erste Tag ist letztendlich doch noch gut für uns gelaufen und es war ein sehr emotionaler Tag.

Der zweite und letzte Tag war aber noch mehr mit Emotionen. Wir spielten um die Plätze 5-8 und gaben alles, um noch den 5ten Platz zu erreichen. Das haben wir auch geschafft. Als es um das Spiel um den 5ten Platz ging, besiegten wir den Gegner klar und deutlich mit 4:0. Wir hatten also unser Schnitzel verdient, denn nach dem Turnier gingen wir nochmal zum Schnitzelhaus. Das Turnier wurde mit der Siegerehrung beendet. Das Team aus Bayern hat sich den 1. Platz geholt. Wir gingen als glückliche Kämpfer aus dem Turnier raus. Aber eine schlechte Nachricht gab es noch für uns. Als wir am Schnitzelhaus angelangt waren, gab es keine leckeren Schnitzel mehr . Doch es gab aber noch andere leckeren Sachen auf der Speisekarte als nur Schnitzel. Nach dem Essen machten wir uns bereit für die Abfahrt Richtung Frankfurt. Wir fuhren diesmal alle zusammen und es war sehr witzig. In Frankfurt angekommen, verabschiedeten wir uns voneinander.

Es war ein schönes Wochenende mit vielen Höhen und Tiefen. Das Turnier hat uns Spielern und Trainer näher gebracht, denn wir sind ein TEAM!!!!

Dennis Huyen

Das lange Ziel der Reise - Deutschlandpokal der Schülerinnen 2011

Freitag,01.04.2011

Am Morgen vor der Abfahrt meldete sich unsere Nr. 1 Alena entgültig krank. Bis zum Freitagmorgen hatten wir noch die Hoffnung das Alena mit mir, Silke Rölke (unsere Delegationsleiterin) und Klaus Rölke die Fahrt nach Biberach mitmachen könnte.
Für Alena wurde Janina Kämmerer nachgemeldet, die sich am Freitagabend zu unserem Team gesellte. Während der Hinfahrt schloß Anna Kegelmann, die zusammen mit Carina Schneider und unserem, während der Fahrt gutgelaunten, Trainer Horst Heckwolf eine Wette ab:
Wenn wir es schaffen sollten unter die besten 4 zu kommen fahren wir nach dem Turnier zu McDonalds - das war natürlich ein zusätzlicher Ansporn für uns.
Als ich nach einer ruhigen Fahrt  mit Silke und Klaus in Biberach eintraf war weit und breit kein Tischtennisspieler zu sehen und die Turnhalle war durch die Schule belegt. Nach fast 2 Stunden Wartezeit, bei strahlendem Sonnenschein, trafen Horst, Anna und Carina ein. Mittlerweile konnten wir die Halle zum trainieren nutzen, was wir dann auch für ca. 2 Stunden machten. Das Schöne in Biberach war für uns das die Halle, das Hotel und die Pizzeria in unmittelbarer Nähe waren. Gegen 21 Uhr traf auch Janina Kämmerer in der Pizzeria ein.
Nach dem Essen und der Besprechung für den 1. Wettkampftag gingen wir um 22:00 Uhr ins Bett.


Samstag 02.04.2011
Der Tag begann mit joggen und Frühstück. Danach ging es rüber in die Halle wo wir uns einspielten. Die Veranstaltung begann mit einer sehr langen Begrüßung des Veranstalters. Auch der Bürgermeister von Biberach hielt eine lange Rede. Das Lustige dabei war das dachte es würde Tennis gespielt und dies mindestens 4 mal wiederholte - dabei wollten wir doch endlich anfangen.
Unser 1. Spiel gegen gewannen wir, auch Dank unseres Maskottchen, der Hessenmaus mit selbstgemachtem T-Shirt und Rock, mit 4:0. Auch im 2. Spiel ließen wir unserem Gegner Hamburg keine Chance und gewannen ebenfalls mit 4:0.
Im letzten Gruppenspiel gegen BaWü mußten wir uns trotz knappen Sätzen geschlagen geben und wurden Gruppenzweiter. Das bedeutete 3 Stunden frei am nachmittag. Diese Zeit nutzten wir um uns auf unseren Zimmern zu erholen und um fit zu sein für das 1. Endrundenspiel um die Plätze 1-8.Unser Gegner hieß Schleswig-Holstein die wir mit 4:0 besiegten.
Das bedeutete: Halbfinale, Horst hat die Wette verloren, McDonalds. Nach dem Duschen gings wieder in die Pizzeria und um 22:00 ins Bett.


Sonntag 03.04.2011
06:30 aufstehen, 07:00 joggen dann Frühstück und um 07:45 in die Halle zum Einspielen. Unser Gegner im Halbfinale war der WTTV. Anna mußte eine deutlich Niederlage gegen Nina Mittelham (der aktuellen Nr. 1 der U15-Rangliste) einstecken. Ich verlor knapp im 5. Satz gegen Jana Vollmert ebenso wie Janina Kämmerer gegen Katja Brauner. Auch das Doppel ging an den WTTV und wir gratulierten den Gewinnern. um 11:30 Uhr begann unser letztes Spiel um Platz 3 gegen Bayern. Ich gewann gegen Katharina Teufel. Anna mußte sich Chantal Mantz geschlagen geben. Carina Schneider konnte zwar den 1. Satz gegen Eva-Maria Maier (beidseitig Noppe) deutlich gewinnen, konnte dies aber nicht in den nächsten Sätzen wiederholen. 2:1 für Bayern. Im Doppel war ich mit Anna immer auf Augenhöhe. Es gelang uns aber nicht die entscheidenden Punkte zu machen. In meinem Einzel gegen Mantz ging es mir genauso: Alle Sätze knapp für Chantal. Bayern besiegte uns mit 4:1.
Mit dem 4. Platz waren wir aber alle zufrieden, denn ohne unsere Nr. 1 Alena trotzdem noch Platz 4 zu belegen ist für uns ein Erfolg denn alle anderen Verbände konnten in Bestbesetzung antreten.
Zum Schluss möchten wir uns alle bei Silke Rölke (Delegationsleiterin) und unserem Trainer Horst Heckwolf bedanken, die sich gut um uns gekümmert haben.

Bericht Janina Kämmerer und Janina Ciepluch

Deutschlandpokal der Mädchen 2011

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