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DTTB und Mitgliedsverbände starten Zufriedenheitsstudie

(se) Frankfurt/Main. Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) und ein Großteil seiner Mitgliedsverbände haben eine Studie zur Zufriedenheit der rund 10.000 bundesweiten Tischtennisvereine und -abteilungen gestartet. Die anonyme Befragung führt das Institut für interdisziplinäres Dienstleistungsmanagement und Sportökonomie (IDM) der Universität Bayreuth unter der Leitung von Professor Dr. Herbert Woratschek, Professor Dr. Klaus Zieschang und Dr. Guido Schafmeister durch.

Frankfurt/Main. Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) und ein Großteil seiner Mitgliedsverbände haben eine Studie zur Zufriedenheit der rund 10.000 bundesweiten Tischtennisvereine und -abteilungen gestartet. Die anonyme Befragung führt das Institut für interdisziplinäres Dienstleistungsmanagement und Sportökonomie (IDM) der Universität Bayreuth unter der Leitung von Professor Dr. Herbert Woratschek, Professor Dr. Klaus Zieschang und Dr. Guido Schafmeister durch.

Ziel ist es, die Leistungen und Angebote des zehntgrößten deutschen Sportverbands und der Landesverbände weiter zu verbessern und noch stärker an den Wünschen und Bedürfnissen der Vereine zu orientieren. "Das geht aber nur, wenn wir auch eine Rückmeldung von denjenigen erhalten, für die die Landesverbände und der DTTB die Leistungen anbieten", sagt DTTB-Generalsekretär Matthias Vatheuer.

Den Vereinen und Abteilungen ist zum Wochenbeginn per E-Mail ein Link zum Online-Fragebogen zugegangen. Die Teilnahme dauert rund 20 Minuten. "Diese Zeit ist der Beitrag der Vereine dazu, dass sie verbesserte Leistungen erhalten", so Vatheuer. Die Befragung endet am Montag, 13. August. Nach der wissenschaftlichen Auswertung durch das IDM werden die Ergebnisse auf den Websites des DTTB und der teilnehmenden Mitgliedsverbände sowie im Fachmagazin "tischtennis" veröffentlicht. Damit ist etwa Mitte Oktober zu rechnen. "Mit dieser Studie beschreitet der deutsche Tischtennissport einen innovativen Weg in Richtung stärkerer Kundenorientierung, der ihm eine Vorreiterrolle im deutschen Verbandswesen einräumt. Die Ergebnisse werden dem DTTB und seinen Mitgliedsverbänden Hinweise zur Optimierung ihrer Leistungen geben, die von ihren Vereinen gewünscht werden", erklärt Professor Woratschek.

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