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Herrmann ist neuer General-Manager beim TTV Gönnern

Gönnern (kel). Johannes Herrmann, Schulsportbeauftragter im Hessischen Tischtennis-Verband, ist neuer General-Manager beim zweifachen Champions-League-Sieger TTV Gönnern. Der 35-jährige gebürtige Dortmunder ist seit 2003 als Lehrertrainer Tischtennis hauptberuflich an Hessens Eliteschule des Sports, der Carl-von-

Weinberg-Schule, beschäftigt und somit für die Talentausbildung der besten hessischen Tischtennis-Spieler mit verantwortlich.


Gönnern (kel). Johannes Herrmann, Schulsportbeauftragter im Hessischen Tischtennis-Verband, ist neuer General-Manager beim zweifachen Champions-League-Sieger TTV Gönnern. Der 35-jährige gebürtige Dortmunder ist seit 2003 als Lehrertrainer Tischtennis hauptberuflich an Hessens Eliteschule des Sports, der Carl-von-Weinberg-Schule, beschäftigt und somit für die Talentausbildung der besten hessischen Tischtennis-Spieler mit verantwortlich. Zuvor war er im Westdeutschen Tischtennis-Verband als Landeshonorartrainer ebenfalls im Nachwuchsgeschäft tätig, bis er von 1999 bis 2003 als Trainer und Manager des Zweitligisten Borussia Dortmund wichtige Erfahrungen im Herren-Bereich sammeln konnte.

Der angehende Sportfachwirt der IHK wird federführend insbesondere die Langfristperspektiven des Tischtennisbundesligisten sichern und weiter entwickeln sowie Verantwortung für die zukünftige strategische Ausrichtung des Clubs aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf übernehmen. Er wird damit an der Seite von Norbert Mai und Torsten Märte das ehrenamtliche Clubmanagement vervollständigen.

"Johannes ist mit Leib und Seele dem Tischtennis verbunden. Für ihn war es, wenn man seine Vita betrachtet, nur konsequent, sich in einem Verein zu engagieren, der die Elitenachwuchsförderung ganz bewusst zu seinem Leitziel entwickelt hat. Und es war konsequent, dies über seine sportlich-pädagogische Qualifikation hinaus im Vereinsmanagement zu tun. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!" Herrmann, der als Herzstück der Aufbauarbeit in Gönnern die Trainingsgruppe in Höchst/Frankfurt unter Leitung von Hessens Erfolgscoach Helmut Hampl sieht, erhofft sich auch durch die gestiegene Fernsehpräsenz und die Änderung des Spielmodus neue Impulse im Tischtennis. "Tischtennis ist eine vom TV noch unentdeckte Sportart mit großem Potential. Deshalb halte ich die Veränderung im Spielmodus und die Bemühungen um weitere Fernsehzeiten auch für ein lohnendes Invest, wozu ich in Gönnern gerne meinen Beitrag leisten möchte. Mein persönliches Ziel ist es, Gönnern zu einer Marke zu entwickeln, die in der Tischtenniswelt nachhaltigen Bestand auf hohem Niveau haben wird."

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